valeska,
dein ansatz klingt vielversprechend. ich wuerde allerdings an deiner stelle eine art “wirtschaftlichkeitsberechnung” bei der keywordrecherche mit einbeziehen. es ist doch interessant, neben den uebliche google-keyword-tools noch das “reale leben” mit in die ueberlegungen einzubeziehen. sieht man bspw. eine worthaeufung von phrase xyz in bewertungsportalen oder produktbeschreibungen der konkurrenz, kann man hier einen gewissen “markt” unterstellen.
gruß